Die wichtigsten Industrie-Trends

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Wir wagen einen Blick ins neue Jahr und haben die wichtigsten Trends für Sie zusammengefasst. Aus unserer Sicht sollten Unternehmen für die folgenden Trends und Innovationen gewappnet sein, denn sie werden in diesem Jahr und darüber hinaus eine große Rolle spielen. In manchen Fällen sehen wir sogar das Potenzial, die jeweilige Branche zu revolutionieren.  Wir sind sehr gespannt, was  auf uns und auf den Markt zukommt.

B2B-Trend Nr.1: Automatisierung durch Künstliche Intelligenz (KI)

Lösungen durch künstliche Intelligenz und Automatisierung betreffen heute alle Abteilungen innerhalb moderner Unternehmen, insbesondere natürlich die Herstellung bzw. die Produktion. Das Potenzial, welches die neuen Technologien eröffnen, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Die Vorstufen für künstliche Intelligenz sind heute die Automatisierung und „schlaue Algorithmen“. Sie können Routinearbeiten und Produktionsprozesse zunehmend vereinfachen und beschleunigen. Eines der wichtigsten Arbeitsfelder des Ingenieurswesens im Jahr 2019 besteht in der Weiterentwicklung der KI. So werden die Aufgaben, die durch künstliche Intelligenz erledigt werden können, in naher Zukunft noch komplexer. Die Technologie wird uns in Zukunft noch mehr Arbeit abnehmen.

 

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B2B-Trend Nr.2: Weiterentwicklung 3D-Metall-Druck

3D-Druck-MetallNachdem der Plastik-3D-Druck bereits für den Konsumentenbereich erhältlich ist, wird 2019 auch der Metall-3D-Druck weit genug entwickelt sein, um in der Industrie eingesetzt werden zu können. Das wird viele Industriebereiche revolutionieren. So lassen sich mit jüngst vorgestellten Modellen bereits große, stabile Flugzeugteile anfertigen. Auch in kleineren Maßstäben kann bereits gedruckt werden. Filigrane Schmuckstücke oder Spielzeuge sind längst möglich. Letzteres wird insbesondere kleineren und mittelständischen Unternehmen die Produktion erleichtern, da die Technologie es ermöglicht, auch ohne große Hallen und spezielle Maschinen einen Teil der Auftragsfertigung durchzuführen.

B2B-Trend Nr.3: Technologien zur Förderung der Nachhaltigkeit

Angesichts beunruhigender Klimaaussichten, von denen auch im Jahre 2018 wieder ausführlich die Rede war, bleibt Nachhaltigkeit ein sehr wichtiger Faktor für das Engineering. Themen wie Energie- und Ressourcenschonung, Emissionskontrolle, Abfallreduktion und Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien werden auch 2019 die Überlegungen bei neuen Ingenieursprojekten dominieren. Infolgedessen dürfte die Nachfrage nach Umweltingenieuren ihr exponentielles Wachstum fortsetzen. Aus unserer Sicht ein sehr aufstrebender Markt, den es zu beobachten und zu verfolgen gilt.

Natürliche Materialien

natürliche-MaterialienNachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit sind auch wichtige Themen im Bauwesen, da Verbraucher immer häufiger danach verlangen. So gewinnt Holz als Baustoff wieder an Beliebtheit – idealerweise aus regionalen Beständen, um Transportwege gering zu halten. Auch bei der Dämmung wird auf natürliche Materialien wie Steinwolle großen Wert gelegt. Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien, etwa in Form von Photovoltaikanlagen und thermischen Solaranlagen, steigt ebenfalls weiter an.

 

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B2C-Trend Nr.1: Smart Home Architekturen

smart-home-architekturPassend dazu gibt es auch immer mehr Möglichkeiten für die Zukunft in Häusern. Voll funktionsfähige Smart Homes sind längst keine futuristische Vision mehr, die noch Jahrzehnte entfernt scheint. Die Bauindustrie sollte sich daher darauf vorbereiten, bereits jetzt die passenden Räumlichkeiten zu errichten, die zu einem späteren Zeitpunkt mit der entsprechenden Technik aufgerüstet werden können. Viele Bauherren wünschen sich bereits eine zentrale Steuereinheit als Grundstein für ein Smart Home. Damit soll in einigen Jahren die Steuerung von Unterhaltungsmedien, Sicherheitssystemen, Licht und Fenstern, Heizung und Energie, Haushaltsgeräten und mehr möglich werden.

B2C-Trend Nr.2: Modulhäuser zur Förderung des mobilen Lebens

modulhausEtwas weiter entfernt scheinen Modulhäuser, die eine weitere Marktentwicklung ankündigen. Dadurch soll den Bewohnern maximale Flexibilität gewährt werden. Es handelt sich dabei um Unterkünfte, die an das mobile Leben der Besitzer angepasst sind. Also Eigenheime, die einfach mit umziehen können. Die Modulhäuser bestehen aus maximal drei großen Komponenten, die bei Bedarf auf den Schwertransport geladen und am neuen Standort zügig wieder aufgebaut werden können. So könnten die Modulhäuser die Bauwelt in Zukunft revolutionieren und die Flexibilität von Hausbesitzern erhöhen.

B2C-Trend Nr.3: Micro Living

micro-livingEbenso zeichnet sich der Trend zu platzsparendem Wohnen immer deutlicher ab. Denn zu den aktuell begehrtesten Wohntrends im urbanen Raum zählt Micro Living. Einige Real Estate-Firmen gründen deshalb bereits Tochterfirmen, die sich allein auf Micro Living spezialisieren. Das Konzept von Micro Living bezieht sich auf Kleinstwohnungen mit einer durchschnittlichen Größe von 20 bis 35 Quadratmetern, bei denen in einem Raum gleich mehrere Wohnbereiche abgedeckt sind. Dank modularer und multifunktionaler Möbel kann jeder Quadratzentimeter optimal genutzt werden.

Diese kleinen Wohnungen ermöglichen nicht nur erschwingliche Mietpreise in begehrten Gegenden, sondern passen auch perfekt in die aktuell angesagte Sharing Economy. Statt mit weiteren privaten Wohnräumen werden die Wohnungen durch gemeinschaftliche Gärten, Küchenlounges, Working Spaces oder gar Fitnessräumen ergänzt, die sich die Bewohner eines Hauses teilen.

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